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Das Pendel

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Das Pendel beantwortet mit seinen Schwingungen Fragen nach Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als Medium verbindet das Pendel den Hellsehenden mit dem Unterbewussten; es schlägt sozusagen eine Brücke des subjektiven Bewusstseins zum gesamten Wissen, das im Unbewussten gespeichert ist.

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Wie funktioniert das Pendel?

Einige Mystiker verorten diesen immensen Wissensspeicher im Buch des Lebens, andere nennen es die Akasha-Chronik, die die Gesamtheit der vergangenen und gegenwärtigen und – so sie festgelegt sind – zukünftigen Ereignisse umfasst. Der Seher kann mit dem Pendel aus dieser übersinnlichen Weltchronik Erkenntnisse schöpfen. Das Pendel ist auf den ersten Blick ein einfaches Instrument für das Hellsehen. An einer Schnur wird am Ende ein Gegenstand befestigt. Dabei kann es sich um jeden beliebigen Gegenstand handeln, vorzugsweise werden aber edle Steine wie Bergkristall oder Rosenquarz verwendet. Diese Steine sind oft kegelförmig geschliffen und so an der Schnur befestigt, dass die Kegelspitze nach unten weist.

Das Pendel gibt auf einfache Entscheidungsfragen und komplexe Situationen gleichermaßen Auskunft. Der Wahrsager überträgt auf das Pendel Energien, die es in Schwingungen versetzen. Die Formen und Figuren der Schwingungen werden dann im Zusammenhang mit der Fragestellung gedeutet. Es sind einfache zweidimensionale Schwingungen möglich, aber auch komplexe Figuren wie Ellipsen, Kreise oder Schleifen.

Zur Erklärung der Bewegung des Pendels werden physische und emotionale Prozesse im Sehenden herangezogen. Durch Emotionen hervorgerufene, teils minimale Kontraktionen und Entspannungen von Körpermuskeln versetzen das Pendel in Schwingungen. Zu weiteren Erklärung wird der sogenannte Carpenter-Effekt herangezogen, wonach das (Unter)-Bewusstsein bestimmte gewünschte Bewegungen vorwegnimmt und sie dann im Körper tatsächlich auch umsetzt (ideomotorische Parallelität von Geist und Körper).

Aus den Schwingungsfiguren werden die Antworten auf die Fragen des Ratsuchenden gelesen. Einfaches Vor- und Zurückschwingen wird als nickende Bestätigung auf eine Entscheidungsfrage verstanden, Links-Rechts-Pendeln als Verneinung. Komplexere Figuren beim Pendel (Schleifen, Ellipsen) werden dann als Antworten auf vielschichtige Fragestellungen ausgedeutet. Die Bedeutungs-Alternativen der einzelnen Schwingungs-Figuren werden oft schon vor dem Pendeln zwischen dem Fragenden und dem Berater festgelegt, so dass dann von dem Pendel und seinen Figuren eine eindeutige Antwort erfolgt.