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Astrologische Psychologie: Sich besser verstehen!

Kennen Sie die astrologische Psychologie? Sie ist eine Wissenschaft zwischen Psychologie und Astrologie. Im Mittelpunkt steht die Selbsterkenntnis über die eigenen Licht- und Schattenseiten. Die astrologische Psychologieals Teil der Individualastrologie sieht im Horoskop ein Abbild seelischer Anlagen, das es zu verstehen gilt, um sich selbst besser kennen zu lernen:Mit Sternenwissen die Seele verstehen. Im Vordergrund steht deshalb auch nicht Wertung und Deutung des Horoskops. Vielmehr setzt die astrologische Psychologie auf die Verantwortung und den freien Willen all derer, die sich ein solches Horoskop erstellen lassen.

Der Ansatz der astrologischen Psychologie ist, uns ein Basisset zu präsentieren, damit in uns ein Prozess zur Selbsterkenntnis startet. Er soll uns Klarheit zu vielen Fragen bringen: Wer sind wir und wer können wir sein? Welche Einflüsse wirken sich auf unser Verhalten, Denken und Handeln aus? Wofür ist die Zeit reif? Wie kann man besser mit Blockaden und Schwächen umgehen? Welche Einsichten können wir gewinnen, wenn wir uns mit unserer Persönlichkeit noch intensiver und ehrlicher auseinandersetzen?

Die astrologische Psychologie erstellt Prognosen immer innerhalb eines Rahmens, der die Entwicklungsmöglichkeiten einer Person in den Vordergrund rückt. Dabei werden die Trends und Potenziale besprochen, die sich in der näheren Zukunft abzeichnen. Innerhalb der astrologischen Psychologiegibt es verschiedene Ausprägungen. Zwei davon möchten wir hier kurz beleuchten:

Revidierte Astrologie

Der Begriff revidierte Astrologie wurde von Thomas Ring geprägt, der den mechanistischen Einfluss der Gestirne leugnet. Auch zeigt er aus seiner Sicht die Grenzen der Aussagekraft des Horoskops auf, indem er bestreitet, dassman mit einem Horoskop die Todesdaten, das Geschlecht eines Kindes oder gar Intelligenzquotienten vorhersagen kann. Stattdessen spricht die psychologische Astrologie als revidierte Astrologie von den „Sternen in uns“, die wir aus eigener Kraft zum Leuchten bringen können. Die psychologische Astrologie fokussiert in allen ihren Unterformen die Selbsterkenntnis und den freien Willen des Menschen und lehnt die mechanistische Deutung des Horoskops ab

Humanistische Astrologie

Dane Rudhyar begründete die humanistische Astrologie. Während die psychologische Astrologie fast ausschließlich als Lehre von der reinen Selbsterkenntnis verstanden werden will, setzt diese astrologische Variante stärker auf das Persönlichkeitswachstum und die dadurch möglichen Verbesserungen der eigenen Lebensperspektive. Später entwickelte er seine Lehre weiter zur transpersonalen Astrologie, mit deren Hilfe er Menschen in Kontakt mit ihren ureigenen spirituellen Kräften bringen wollte. Jedoch nicht in der Form, dass sich Menschen in gewisser Weise erhöhen sollten, um mit ihrer spirituellen Welt zu kommunizieren; vielmehr sollen die spirituellen Kräfte hinabsteigen zum Menschen, der dadurch sein Wissen erweitern und doch ganz er selbst bleiben kann.

Die astrologische Psychologie basiert auf einer psychologischen Grundkonzeption, die den Menschen in seiner gesamten Komplexität erfasst. Und das beginnt schon bei der Geburt. Hier wird exakt die Position der Gestirne zum Geburtszeitpunkt, der Geburtsort und das Geburtsdatum (auf fünf Minuten genau) festgehalten. Die Struktur des Menschen ist eine Momentaufnahme, und die Sterne geben die kosmische DNA preis. Aus der Anordnung der Himmelsbilder lassen sich Tendenzen erkennen. Es sind Rückschlüsse, z.B. auf Stärken, Schwächen, Verhaltensweisen und den Charakter des Menschen möglich.Nehmen Sie in einer psychologisch-astrologischen Beratung Ihre Verhaltensmuster und Prägungen unter die Lupe, und erkennen Sie konstruktive Wege und Lösungsansätze.